Die Mitte bleibt stärkste politische Kraft
15. Mai 2022 – Mit drei Regierungsmitgliedern und der grössten Fraktion im Grossen Rat bleibt die Mitte Graubünden die stärkste politische Kraft im Kanton. Die Bündnerinnen und Bündner anerkennen mit der Wiederwahl von Marcus Caduff und Jon Domenic Parolini die geleistete Arbeit für eine nachhaltige Entwicklung des Kantons. Mit der Wahl von Carmelia Maissen wird ein deutliches Zeichen für die Förderungen der Frauen gesetzt.
Chur – Mit der Wiederwahl der bisherigen Regierungsräte Marcus Caduff und Jon Domenic Parolini und der Wahl von Carmelia Maissen setzen die Wählerinnen und Wähler deutliche Zeichen: Sie anerkennen die geleistete Arbeit der beiden Bisherigen, schaffen mit der Wahl von Carmelia Maissen die längst fällige Frauenvertretung in der Regierung und stärken die lösungsorientierte Mitte-Politik, welche im Spannungsfeld der Polparteien, Lösungen auf die drängendsten Herausforderungen im Kanton ermöglicht.
Die Mitte Graubünden bot den Bündnerinnen und Bündner mit drei Kandidierenden, zwei Bisherige und eine Frau, eine breite Auswahl. Nebst der Nomination der einzigen Frau für die Regierungswahlen setzte sich die Mitte mit den Kandidierenden ebenfalls für eine Vertretung aller Regionen ein.
Weiterhin die grösste Partei im Kantonsparlament
Trotz des neuen Wahlsystems bleibt die Mitte 28.4 Prozent auch im Grossen Rat die stärkste Kraft. Mit 34 Sitze, davon 12 Frauen, werden sich die Mitte-Vertreter weiterhin mit lösungsorientierter Politik für die Themen und Herausforderungen im Kantonsparlament einsetzen.
Funktionierende Partei auf allen Staatsebenen
Begleitet von den Werten Freiheit, Solidarität und Verantwortung ist es der Mitte Graubünden gelungen, in nur neun Monaten nach der Gründung im August 2022, eine starke Partei mit Vertretern auf allen Staatsebenen aufzubauen. Mit 110 Persönlichkeiten, davon jede dritte eine Frau, präsentierte die Mitte qualifizierte Volksvertreterinnen und -vertreter in allen 39 Wahlkreisen.
Mit 34 Mandaten bleibt die Mitte Graubünden die stärkste Fraktion im Grossen Rat. Die Geschäftsleitung der Mitte Graubünden bedankt sich bei den Wählerinnen und Wähler für das Vertrauen. Mit den Grundwerten der Partei – Freiheit, Solidarität und Verantwortung – wird sie sich weiterhin für die Erhaltung stabiler Lebensgrundlagen in Graubünden und damit zur Selbstbestimmung der Bevölkerung einsetzen.
Nationale Abstimmungsvorlage im Sinne der Mitte
Die Stimmberechtigten sind am heutigen Abstimmungssonntag den Parolen der Mitte gefolgt. Sie sagen Ja zur Erweiterung des Schengen-Besitzstandes, unterstützen das revidierte Filmgesetz und sagen Ja zur Änderung des Transplantationsgesetzes.