Miteinander vorwärts. Für mehr Vertrauen, Fortschritt, Aufbruch und Zukunft.
22. August 2023 – Mit der Vorstellung der 21 Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Sprachregionen lancierte die Mitte Graubünden ihre Wahlkampagne für die National- und Ständeratswahlen vom 22. Oktober 2023. Mit Vertrauen, Fortschritt, Zukunft und Aufbruch – im Zusammenspiel mit Bewährtem und Erfahrenem – tragen sie zu tragfähigen Lösungen bei und bieten eine Antwort auf die zunehmende Polarisierung.
«Wir, Graubünden und die Schweiz brauchen mehr denn je Persönlichkeiten, die Vertrauen (Liste 13) schaffen und für die Fortschritt (Liste 11) Programm ist, Junge Menschen, die an die Zukunft (Liste 8) glauben und dadurch zum Aufbruch (Liste 4) aufrufen», ist Aita Zanetti, Co-Parteipräsidentin der Mitte Graubünden überzeugt. Diese bewährten und erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten stellte die Mitte Graubünden am vergangenen Samstag, 19. August 2023, am gut besuchten Parteitag in Cazis vor: Sie sind in Bonaduz, Brusio, Chur, Cumbel, Felsberg, Lenzerheide, Klosters, Rabius, Seewis, Surava, Sumvitg, Surcuolm, St. Antönien, St. Moritz, Verdabbio und in Vicosoprano zuhause. Sie sprechen deutsch, italienisch und romanisch, üben die unterschiedlichsten Berufe aus, sind vernetzt und widerspiegeln damit das Gesicht und die Werte der Mitte-Partei.
Nebst dem amtierenden Ständerat Stefan Engler und Nationalratspräsident Martin Candinas tritt die Mitte Graubünden mit weiteren vier Frauen und fünf Männern an. Allesamt bewährte Persönlichkeiten, welche miteinander vorwärtsgehen und sich für die Anliegen der Bevölkerung in den Regionen engagieren.
Bewährter Ständerat
Als Ständerat tritt das überaus erfahrene und aktuelle Ratsmitglied Stefan Engler (1960) für eine vierte Amtsperiode an. Der aus Surava stammende Engler sitzt seit Dezember 2011 in der kleinen Parlamentskammer im Bundeshaus. Zuvor amtete er zwölf Jahre als Bündner Regierungsrat. «Politik ist für mich Dienst am Erfolgsmodell Schweiz», so Engler. Vorbehältlich seiner erneuten Wahl durch die Bündner Stimmbevölkerung wird Engler 2026 voraussichtlich als Ständeratspräsident vorgeschlagen.
Starke Persönlichkeiten auf zwei Listen
Für die Nationalratswahlen präsentiert die Mitte Graubünden der Bevölkerung zwei Hauptlisten mit namhaften und bestens ausgewiesenen Persönlichkeiten aus allen Sprachregionen. Die Liste 13 Die Mitte – Vertrauen – wird vom aktuellen Nationalratspräsidenten Martin Candinas (1980), Chur, angeführt. Der in Rabius aufgewachsene Candinas gehört seit Dezember 2011 der grossen Parlamentskammer an. Auch Candinas tritt für eine vierte Amtsperiode an. Die Liste wird vervollständigt durch Grossrätin Eleonora Righetti (1991), Verdabbio; Grossrat und Co-Fraktionspräsident Reto Crameri (1990), Surava; Grossrat Ursin Widmer (1989), Felsberg; sowie Grossrats-Stellvertreterin Renate Cadruvi-Lustenberger (1975), Chur.
Die Liste 11 Die Mitte – Fortschritt – belegen Grossrätin Luana Bergamin (1985), Lenzerheide; Grossrat Tino Schneider (1991), Chur; Grossrat und Co-Partei-präsident Kevin Brunold (1985), Surcuolm; Grossrätin und Gemeindepräsidentin Nina Gansner (1979), Seewis; sowie Grossrat Martin Binkert (1971), St. Moritz.
Auch die junge Generation der Mitte Graubünden engagiert sich mit grosser Motivation und voller Tatendrang für unseren Kanton:
Liste 4 Die Mitte – Aufbruch mit Fabian Collenberg, Sumvitg; Kim Bauer, Chur; Men Flütsch, Ascharina; Marina Keller, Tomils und Luca Fanconi, Brusio sowie
Liste 8 Die Mitte – Zukunft mit Corina Feuerstein, Klosters; arina Caduff, Cumbel; Sergio Pedroni, Vicosoprano; Tobias Marty, Bonaduz und Flavia Schaniel, Sumvitg
Zudem gehen die Mitte Graubünden und die FDP.Die Liberalen eine Listenverbindung ein.
Für die Anliegen der Bevölkerung in allen Sprachregionen
In die Wahlen steigt die Partei mit dem Motto «Miteinander vorwärts». Denn die Kandidatinnen und Kandidaten verstehen die Menschen, die in Graubünden leben. Sie kennen ihre Sorgen, teilen ihre Freude, suchen und finden das Verbindende. Als politische Kraft der bürgerlichen Mitte, ist die soziale Verantwortung kein leeres Versprechen für die Kandidatinnen und Kandidaten. Sie haben ein gemeinsames Ziel: Die Schweiz zusammenzuhalten. Sie werden aus der Mitte der Gesellschaft heraus mit tragfähigen Lösungen für unser Land vorangehen – mit Vertrauen, Fortschritt, Aufbruch und Zukunft. Die Kandidatinnen und Kandidaten stehen ein
- für einen verlässlichen Service Public
- für die Bildung und zur Stärkung des Arbeitsmarktes
- für Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie erschwinglichem Wohnraum
- für unser Brauchtum, eine lebendige Volks- und Sprachkultur sowie die sichere Nutzung der Alpen
- für ein Wirtschaftswachstum, das zu Graubünden passt.