Politische Mitte in Graubünden gestärkt
22. Oktober 2023 – Mit der glanzvollen Wiederwahl von Ständerat Stefan Engler und Nationalrat Martin Candinas sowie 24 Prozent Wähleranteil ist die Mitte Graubünden zufrieden. Das gute Wahlergebnis ist ein Vertrauensbeweis der Bündner Bevölkerung in eine lösungsorientierte Mittepolitik. Dafür werden wir uns auch in Zukunft stark machen – ohne Polarisierung.
Mit Ständerat Stefan Engler und Nationalrat Martin Candinas werden zwei ausgewiesen Persönlichkeiten wiedergewählt. Das glanzvolle Wahlergebnis und das gute Abschneiden der Listen 13, 11, 8 und 4 sind ein Vertrauensbeweis der Bündner Bevölkerung in eine lösungsorientierte Mittepolitik. «Die 70’181 Stimmen zeigen, dass viele Menschen in Graubünden eine starke politische Mitte wollen, die mit konkreten Lösungen für die grossen Herausforderungen unserer Zeit vorangeht und die Schweiz zusammenhält», freut sich Co-Parteipräsidentin Aita Zanetti. Mit einem Wahlanteil von 24 Prozent wurde das parteiinterne Ziel übertroffen. «Die Öffnung der Partei hat funktioniert und es ist uns gelungen, neue Wählerinnen und Wähler anzusprechen. Das ist eine gute Ausgangslage für unsere weitere Arbeit», so Zanetti. Erfreut ist Zanetti ebenfalls über das gute Abschneiden der Jungpartei. Sie legt eine erfreuliche Basis für eine zukunftsorientierte Politik.
Starke Kraft der politischen Mitte in allen Regionen
Die Mitte Graubünden ist mit dem Motto «Miteinander vorwärts» und 21 Persönlichkeiten aus Nord-, Mittel- und Südbünden in die Wahlen gegangen. Die Kandidierende der Mitte verstehen die Menschen, die in Graubünden leben. Sie kennen ihre Sorgen, teilen ihre Freude, suchen und finden das Verbindende. Als politische Kraft der bürgerlichen Mitte, ist die soziale Verantwortung kein leeres Versprechen. Wir haben ein gemeinsames Ziel: Die Schweiz zusammenzuhalten. Hierfür werden wir weiterhin aus der Mitte der Gesellschaft heraus mit tragfähigen Lösungen für unser Land verantwortungsvoll vorangehen.