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Nein zur schädlichen Biodiversitätsinitiative

Die Mitte Graubünden spricht sich einstimmig gegen die Biodiversitätsinitiative aus.

«Die Biodiversitätsinitiative will grosse Teile unseres Landes in unantastbare Räume verwandeln, was die Versorgungssicherheit stark beeinträchtigt und unsere Abhängigkeit vom Ausland erhöht», hält Grossrat Rico Lamprecht fest. Zudem: Die extreme Initiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken sowie das Bauen verteuern. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu. Zudem würden die Kompetenzen und der Handlungsspielraum der Kantone und Gemeinden beschnitten. Die öffentliche Hand wäre mit jährlichen Mehrausgaben von 375 bis 440 Mio. Franken konfrontiert.

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