Ja zur AHV21
«Es ist ein entscheidendes Jahr für unser wichtigstes Sozialwerk», mahnt Sandra Baltermia-Guetg, Präsidentin Die Mitte Frauen Graubünden. Die Mitte hat sich stark dafür eingesetzt, dass nun eine faire und soziale Lösung zur Stabilisierung der AHV vorliegt. Gegen diese gute Lösung haben die linken Parteien und die Gewerkschaften das Referendum ergriffen, welches am 29. April 2022 zustande kam. «Das ist unverständlich und verantwortungslos», so Sandra Baltermia-Guetg. Die Mitte stellt sich diesem Referendum entgegen und setzt sich für eine stabile Altersvorsorge für alle ein – jetzt und in Zukunft.
Die Delegierten der Mitte haben für die AHV21 sowie die dazugehörige Erhöhung der Mehrwertsteuer einstimmig die Ja-Parole beschlossen.