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Eidg. Wahlen 2023

Starke Listen für ein starkes Graubünden

Hier erfahren Sie mehr über die Kandidierende!

Der Die Mitte Graubünden ist es gelungen, zwei starke Hauptlisten für die Nationalratswahlen 2023 zusammenzustellen. Zur Medienmitteilung.

Die Kandidierenden

Von links: Martin Binkert, Renate Cadruvi-Lustenberger, Luana Bergamin, Nina Gansner, Tino Schneider, Ursin Widmer, Kevin Brunold, Eleonora Righetti, Reto Crameri, Stefan Engler und Martin Candinas.

Namhafte und bestens ausgewiesene Persönlichkeiten aus Nord-, Mittel- und Südbünden treten zu den Wahlen am 22. Oktober 2023 an. Nebst Nationalratspräsident Martin Candinas sind auf den beiden Listen vier Frauen und fünf Männer vertreten. Die Junge Mitte Graubünden tritt ebenfalls mit zwei Listen an. Auch deren Kandidierende sind in verschiedenen Regionen vernetzt.

Liste Vertrauen – Nr. 13:

Martin Candinas (1980), Nationalratspräsident, Chur/Rabius
Eleonora Righetti (1991), Grossrätin, Verdabbio
Reto Crameri (1990), Grossrat und Co-Fraktionspräsident, Surava
Ursin Widmer (1989), Grossrat, Felsberg
Renate Cadruvi-Lustenberger (1975), Grossrats-Stellvertreterin, Chur

Liste Fortschritt – Nr. 11:

Luana Bergamin (1985), Grossrätin, Lenzerheide
Tino Schneider (1991), Grossrat, Chur
Kevin Brunold (1985), Grossrat und Co-Parteipräsident, Surcuolm
Nina Gansner (1979), Grossrätin und Gemeindepräsidentin, Seewis
Martin Binkert (1971), Grossrat, St. Moritz

 

Die Listen der Jungen Mitte Graubünden:

Liste Zukunft – Nr. 8:

Corina Feuerstein (1989), Grossrats-Stellvertreterin, Klosters
Sarina Caduff (1999), Cumbel
Sergio Pedroni (1996), Vicosoprano
Tobias Marty (1997), Bonaduz
Flavia Schaniel (1999), Sumvitg

Liste Aufbruch – Nr. 4:

Fabian Collenberg (1992), Grossrat, Sumvitg
Kim Bauer (1995), Chur
Men Andrea Flütsch (2000), St. Antönien
Marina Keller (1987), Tomils
Luca Fanconi (1997), Brusio

 

Als Ständerat tritt das überaus erfahrene und aktuelle Ratsmitglied Stefan Engler (1960) für eine vierte Amtsperiode an. Der aus Surava stammende Engler sitzt seit Dezember 2011 in der kleinen Parlamentskammer im Bundeshaus. Zuvor amtete er zwölf Jahre als Bündner Regierungsrat. Vorbehältlich seiner erneuten Wahl durch die Bündner Stimmbevölkerung wird Engler 2026 voraussichtlich als Ständeratspräsident vorgeschlagen.

In den Wahlkampf steigt die Partei mit dem Motto «Mehr wir – weniger ich. Wir halten die Schweiz zusammen».

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