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Miteinander für die Zukunft Graubündens

14. März 2022 – Die Bündner Bevölkerung wählt am 15. Mai 2022 ihre Vertretungen in die Regierung sowie ins Kantonsparlament. Am kantonalen Parteitag vom 12. März 2022 stimmt sich die Mitte Graubünden im Beisein der Regierungskandidatin Carmelia Maissen, den Regierungskandidaten Marcus Caduff und Jon Domenic Parolini, den Grossratskandidatinnen und -kandidaten sowie Freunde der Partei auf die Wahlen ein und präsentiert erstmals den Parteikompass.

«Die Mitte Graubünden – Allianza dal Center Grischun – Alleanza del Centro Grigioni» stellt heute drei Regierungsräte und mit 47 Grossrätinnen und Grossräten die stärkste Fraktion im Kantonsparlament. Sie repräsentieren die Vielseitigkeit des Kantons und setzen sich für die Erhaltung stabiler Lebensgrundlagen in Graubünden und damit zur Selbstbestimmung der Bevölkerung ein.

Der Parteikompass der Mitte Graubünden

Das Fundament der «Die Mitte Graubünden – Allianza dal Center Grischun – Alleanza del Centro Grigioni» bilden die Werte Freiheit, Solidarität und Verantwortung. Das solidarische, verantwortungs- und respektvolle Miteinander bilden die Grundlage für eine lösungsorientierte Politik. Die Werte und Themen hält die Mittepartei im Parteikompass fest. Dieser schafft Orientierung zwischen den Polen und ermöglicht tragfähige Lösungen für zukünftige Herausforderungen.

Miteinander in den Grossen Rat: 110 Persönlichkeiten in 39 Wahlkreisen

Die Mitte Graubünden freut sich, mit 110 politisch erfahrenen und vernetzten Persönlichkeiten sowie neuen, jungen und einer erfreulichen Anzahl von Frauen in die Wahlen zu steigen. Miteinander stehen sie verantwortungsvoll für die Entwicklung der Regionen und die Zukunft des Kantons ein. Für die Erneuerungswahlen im Grossen Rat vom 15. Mai 2022 stellt die Mitte Graubünden 110 Persönlichkeiten in sämtlichen (39/39) Wahlkreisen:

Miteinander in die Regierung: drei bewährte Persönlichkeiten

Miteinander Brücken bauen – Aus ihrer Arbeit als Gemeindepräsidentin der jungen und vielfältigen Fusionsgemeinde Ilanz/Glion und Grossrätin kennt Carmelia Maissen die Anliegen der Regionen. Daher setzte sie sich für den Zusammenhalt der Gesellschaft, eine gestärkte Mobilität und zukunftsweisende Energielösungen ein.

Miteinander die Zukunft gestalten – Graubünden steht vor den grössten wirtschaftlichen Herausforderungen seit Jahrzehnten. Regierungsrat Marcus Caduff setzt sich daher für innovative Ideen, eine nachhaltige Landwirtschaftspolitik und eine Lösung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein.

Miteinander Regionen verbinden – Graubünden hat eine langjährige Kulturgeschichte und soll sich als Arbeits- und Lebensort weiterentwickeln. Deshalb setzt sich Regierungsrat Jon Domenic Parolini weiterhin für ein attraktives Bildungsangebot, praxisnahe Forschung und die Förderung der Dreisprachigkeit ein.

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