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Nein zur 13. AHV-Rente

Giesskannenprinzip verursacht Milliardenkosten

Die Einführung einer 13. AHV-Rente ist nicht zielgerichtet, da sie auf dem Prinzip der Giesskanne beruht. Alle profitieren davon, auch die Wohlhabenden, die es gar nicht nötig haben. Die zusätzliche Belastung in Höhe von 4 Milliarden Franken pro Jahr für die AHV würde dazu führen, dass die AHV ab dem ersten Jahr der Einführung der Initiative flächendeckend defizitär wäre. Junge Familien und Alleinerziehende würden unter den zu erwartenden Mehrbelastungen leiden. Höhere Lohnabzüge sind ein direkter Griff ins Portemonnaie des Mittelstandes und führen unmittelbar zu weniger verfügbarem Einkommen. Bei der nächsten Anpassung der AHV muss es darum gehen, die Diskriminierung von Ehepaaren zu beseitigen, denn ihre AHV-Renten sind heute noch immer plafoniert. Deshalb die Mitte Schweiz die Initiative «für faire Renten» lanciert.

Die Delegierten der Mitte Graubünden lehnen die Initiative für eine 13. AHV-Rente entschieden ab.

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